Donnerstag, 27. August 2009

Pelestorms spielen mit Roboterhund Aibo

Am vergangenen Mittwoch waren wir Pelestorms zu Gast im Teutolab-Robotik in Bielefeld. Dieser Ausflug war ein Geschenk der Schule für unser gutes Abschneieden in der letzte Fll-Saison.

Um 11:45Uhr starteten wir unseren Trip. Zuerst trafen wir uns in unserem AG-Raum und gingen zum Bahnhof. Der Zug kam pünktlich um 12:16Uhr an und uns stand eine einstündige Zugfahrt bevor. Auf dieser besprachen wir Details zum weiterem Vorgehen oder erholten uns einfach von vier Stunden Schule.


In Bielefeld angekommen stärkten wir unseren Magen, in dem wir einen kleinen Zwischenstopp bei Mcdonald’s machten. Anschließend ging es mit der U-Bahn weiter Richtung Bielefelder Universität.

Pünktlich um 14:00Uhr waren wir angekommen und der Workshop konnte beginnen. Zuerst setzten wir uns vor den Roboterhund Aibo. Aibo hatte eine integrierte Kamera und machte so ein Foto von uns. Diese Fotos wurden von unseren Workshop-Betreuern, bearbeitet und wir mussten den Fotos hinterher den richtigen Namen zuordnen. Kein Problem für uns – so gut wie wir uns kennen.

Danach teilten wir uns in zwei Gruppen ein. Die erste Gruppe spielte mit Aibo, die anderen mit Pleo. Pleo hat über 30 Sensoren und lernt wie ein Mensch. Wenn man ihn gestreichelt hat, hat er sich gefreut und den Kopf gehoben. So versuchten wir alle möglichen Bewegungen von Pleo herauszufinden. Danach haben wir ihn programmiert und gestaunt, wie süß so ein Dino doch sein kann. Warum hatte man früher Angst vor ihnen? ;-)

Nach einer kleinen Pause, die wir mit der Plünderung eines Snackautomatens verbracht haben, tauschten die beiden Gruppen.

Nun war Aibo an der Reihe. Zuerst haben wir versucht ihn so zu steuern, dass er einen Ball in ein Tor schießt, doch so einfach war das gar nicht. Aber natürlich haben wir es geschafft. Danach haben wir noch ein bisschen mit ihm gespielt und geforscht, was er alle machen kann. Wir haben festgestellt, dass er nicht nur seinen Schwanz bewegen oder tanzen kann, nein er kann sogar zusammenbrechen wenn der Akku leer ist.

Die Finale Aufgabe bestand darin, dass wir Aibo etwas beibringen sollten. Wir hatten verschiedene Farben und Kuscheltiere. Jedem Kuscheltier wurde eine Farbe zugeordnet. Hinterher sollte Aibo wissen, welche Farbe zu welchem Tier gehört und Aibo wusste es. Die letzten 10 Minuten des Workshops konnten wir noch programmieren, was wir wollten.

Um 17:00Uhr war Ausflug in die Nicht-Legorobterwelt leider schon zuende.

Mit der U-Bahn ging es zurück zum Bahnhof und von dort aus zurück ins heimische Paderborn. Mit einer 20-minütigen Verspätung fuhr der Zug in den Bahnhof ein und ein aufregender Tag war zuende.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserer Schulleitung, die uns diesen Ausflug geschenkt hat. Nicht zu vergessen auch unsere Workshop-Betreuer, die uns den Umgang mit Aibo und Pleo super erklärt haben.


Nun heißt es aber wieder: Back to the NXT, denn in einer Woche kommen die neuen Aufgaben für den Smart Move - Wettbewerb online.

Montag, 17. August 2009

Sommerputz

Heute fing für uns alle die Schule wieder an, aber damit zum Glück auch der geregelte AG-Alltag (wenigstens ein Lichtblick am Horizont).

Zuerst einmal musste der Müll raus: Die Konstruktionszeichnungen des letzten Spielfeldes wurden verstaut, die Reste unserer Masskottchen-Bastel-Aktion wurden zusammengekehrt und dann mit den Styroporteilen, mit denen unser Roboter auf dem Weg nach Kopenhagen eingepackt gewesen war, in die Mülltonne gestopft.


Danach wurde noch der Boden gefegt und ein Bisschen umgeräumt, sodass wir einen optimalen Arbeitscomfort haben...

Freitag, 7. August 2009

PelestormsAktion - Bowling


Die Sommerferien sind fast vorbei und so endet auch die Sommerpause für die Pelestorms. Das erste Treffen fand aber ohne Lego statt - wir spielten Bowling. Doch das erste Problem gab es schon gleich am Anfang.


Wir hatten uns eine Bahn auf den Namen Montag reserviert (Vanessas Nachname), doch das hat die nette Dame hinter der Theke erst nicht richtig verstanden und deshalb konnten wir gleich zu Beginn schon wieder lachen und hatten unseren Spaß.



Den ersten Wurf machte Jonas und räumte zum Anfang immerhin einen Kegel ab. Danach folgten Simon, Jan, Julius, Nicole und Vanessa. Jan und Julius begannen stark und warfen einen Strike. Danach plätscherte das Spiel so vor sich hin. Im Vordergrund stand der Spaß und so wurde viel ausprobiert und natürlich wurden wieder viele Fotos gemacht.


Gegen Ende des ersten Spiels kam unser Personalcoach und Englischtrainer Ramon. Mit ihm gingen wir in die zweite Runde. Es duellierten sich verschiedene Teammitglieder, die in etwa gleich gut waren. So kam auch ein kleines aber schönes Wettbewerbsfeeling auf.



Nach etwa 90 Minuten Bowlen gingen wir bei sommerlichen Temperaturen noch ein leckeres Eis essen, wobei wir leider die Opfer verschiedener Wespen waren.... Danach endete das erste Pelestormstreffen und in einer Woche basteln wir schon an unserem Roboter für die bevorstehende Fll-Saison.Bis dahin wünschen wir allen Teams weiterhin noch erholsame Ferien!

Samstag, 4. Juli 2009

Sonderausstellung Computer.Sport – Technik die bewegt

Zum Schuljahresabschluss gab es für uns noch einmal eine Pelestorms-Aktion, bevor es für alle in die wohlverdienten Ferien geht.
Das Reiseziel war das HNF, das größte Computermuseum der Welt, denn dort gibt es noch zum bis 5.Juli eine Sonderaustellung zum Thema Computer und Sport.
Pünktlich um 13:45Uhr startete unsere einstündige Führung durch diese Ausstellung. Es begann mit einem Panoramabild-Fernseher aus der Frankfurter Commerzbank Arena, auf dem ein Fußballspiel zu sehen war. Man bekam den Eindruck, als ob man selbst in dem Stadion sei. Doch dieses Gefühl konnte man an der zweiten Station in die Realität umsetzen. In einer Greenbox konnte man verschiedene Hintergrundbilder auswählen und so entweder live im Sportstudio oder in einem Fußballstadion moderieren. Natürlich darf nach einem Spiel nie die Analyse fehlen und so konnten wir selbst Experten spielen und malten Striche auf einem Monitor, um bestimmte Spieler und Situationen hervorzuheben.
Bei der Formel 1 klappt das leider nicht so, doch um da knifflige Entscheidungen zu treffen, gibt es andere Methoden. Mit einer speziellen Kamera kann man selbst die engsten Zieleinläufe erkennen und somit den Sieger ermitteln. Beim Schwimmen ist das etwas anders. Doch um erst einmal in das Wasser zu springen, darf man den Absprung nicht vermasseln. Man konnte seine Reaktionsschnelligkeit auf dem Startblock testen. Für Profischwimmer waren wir jedoch zu langsam...
Weiter ging es mit einer Analyse eines Fußballspiels, wobei man die gelaufene, gegangene oder gerannte Strecke jedes Spielers ablesen konnte.
Nach einem kleinen Stop an einer Sportlerwand ging es weiter zu den Sportlern, die eine Prothese haben. Dabei konnte man die Elastizität einer Prothese untersuchen. Passend zur Elastizität hieß die nächste Sportart Stabhochsprung. Es ist schon erstaunlich wie biegsam so ein Stab sein kann. Doch Sportler und Gerät müssen immer noch eins sein. So auch beim Bobfahren. Im Windkanal konnte man seine Windschnittigkeit unter Beweis stellen. Wer hätte gedacht, dass Bobfahren so anstrengend sein kann, aber während der Fahrt lastet ein ganz schönes Gewicht auf den Nacken - Kopf und Fuß müssen auf einer Linie sein.
Zum Ende hin wurde es immer sportlicher für uns. In einem Golfsimulator konnte man seine Schlagweite messen und das sogar auf 80 verschiedenen Golfplätzen der Welt. Doch zum Schluss das Interessanteste. Es war die Wintersportart Biathlon, die man nachspielen konnte. Zuerst konnte man sich auf 2 Crosstrainern auspowern, um anschließend seine Treffsicherheit im Schießen mit Laser unter Beweis stellen zu können.
Unser Fazit vom heutigen Tag ist, dass es super interessant war.
Jetzt wünschen die allen anderen Teams schöne und erholsam Sommerferien.

Sommerfest

Am vorletzten Schultag vor den Ferien war an unserer Schule ein Sommerfest. Auf dem Sommerfest können verschiedene Klassen oder Gruppen etwas vorstellen, verkaufen oder zur Schau stellen. Natürlich waren wir auch gleich dabei.
Zuvor hatten wir in den fünften Klassen Werbung gemacht, um sie für die Legoroboter zu begeistern. Mit vielen motivierten Schülern ging es los. Wir starteten kleine Workshops in zweier oder dreier Gruppen. Die Schüler sollten u.A. einen Linienfolger programmieren und bekamen so einen Einblick in die Programmierung von Robotern.
Das schöne für uns alten Hasen ist es, dass sich immer mehr Schüler für die Legoroboter begeistern und sich kleine Talente herauskristallisieren.

Donnerstag, 2. Juli 2009

Radio Hochstift Spiele

Für die Pelestorms standen am Wochenende die 1. Radio Hochstift Spiele im Waldbad in Schloss Neuhaus an.

Bei diesen Spielen treten verschiedene Teams in zwei Land- und zwei Wasserdisziplinen gegeneinander an.

Zuvor wurde noch ein Maskottchen gebastelt, was bei jedem Team einen Joker darstellte.

Für uns ging der ganze Spaß am Samstag um 11:00Uhr los. Doch zuerst musste das Team wegen Krankheiten etwas durchgewürfelt werden. Aber bei so einem Teamgeist ist das kein Problem. Nach einer Einführung in die Spiele hieß das erste Spiel für uns „Ein Loch im Eimer?“. Bei diesem Spiel mussten Wassereimer von A nach B transportiert werden. Doch nicht ohne Schwierigkeiten, denn die lagen darin, dass einen Hindernispaarcour sprichwörtlich im Weg war. Leider waren wir am Ende etwas langsamer als unsere direkten Konkurrenten.

Das zweite Spiel „Tausendfüßler“ bestritten wir hingegen mit einer Bestleistung. Die acht Teammitglieder mussten sich in zwei Gruppen aufteilen. Jeweils vier Leute mussten mit Holzskiern eine Strecke laufen und danach wurde gewechselt.

Nun ging es aber ab ins Wasser. Beim dritten Spiel musste sich ein Teammitglied auf eine kleine Matte stellen und mit einem Ball Tore schießen. Das Problem war jedoch, erst einmal auf die freibewegliche Matte zu kommen und während des Schusses nicht wieder ins Wasser zu fallen. Bei diesem Spiel setzte wir glücklicherweise auch unseren Joker ein, denn es wurden „nur“ 12 Tore erzielt. Keine Bestleistung für uns, aber es ist ja noch ein Spiel offen.

Beim letzten Spiel stand das Schwimmen im Vordergrund. Es mussten zwei überdimensionale Wasserbälle auf die andere Uferseite transportiert werden. Der erste Ball war kein Problem und schnell auf der anderen Seite, doch der zweite Ball bereitete uns Sorgen. Er wurde von einer Windböe quer durch das Schwimmbecken getrieben. Durch die Strömung brauchten wir einige Zeit um den Ball wieder einzufangen. Aus diesem Grund war unsere Zeit miserabel.

Dennoch konnten wir hoffen, dass wir zu den besten Teams gehörten und am Sonntag im Finale stehen. Leider erreichte uns die Mitteilung, dass dies nicht der Fall war.

Aber der Spaß stand bei dieser Veranstaltung im Vordergrund und sogar noch viel mehr.

Das beste Maskottchen der Teams wurde prämiert. Die Glücklichen Gewinner sind wir und haben so ein Grillfest vom Veranstalter Radio Hochstift gewonnen.

Mittwoch, 13. Mai 2009

ZDI: So ist das Leben :(

Ja, heute hatten unser Junior-Team die Pelesmarties, bestehende aus Dörte, Julia, Robin, Daniel, Lena, Mona, Maxi, Fabio und Jan, seinen ersten Wettbewerb.

Dieser war allerdings (wie fast alles was wir Pelestorms anpacken oder machen) von Problemen gesäumt, aber dafür nicht minder lustig, sondern im Gegenteil: Ein super tolles Erlebnis!

Es fing schon am Morgen mit der Vergabe der neuen Pelesmarties T-Shirts an. Trotz nahezu eisiger Temperaturen bestanden wir Pelestorms darauf, dass sie die T-Shirts sofort anzogen und wir noch ein Gruppenfoto machen konnten!

Dann mussten wir in der Zeit bis wir losfuhren noch unsere Zelte im AG-Raum abbrechen, da dieser für die nächsten 2 Wochen zur Korrektur von Abitur-Arbeiten genutzt werden soll.

Als dieses fast unüberwindbare Hindernis der Sauberkeit dann doch bezwungen war, machte sich die eine Hälfte von Coaches und Team auf den Weg zum Bahnhof, die andere blieb da um von 2 Eltern gefahren zu werden.

Nach knapp 1,5h waren wir dann endlich in der FH in Bielfeld und waren irgendwie leicht erstaunt über die Altersmäßige Überlegenheit der anderen Teams: gerade mal 2 von den 10 anderen Teams, waren im Durchschnitt jünger als wir.
Aber auch das machte uns keine Angst und wir begannen sofort mit der gewohnten Arbeitsweise: Schreckliche Musik auf 180db aufdrehen und Blödsinn machen, Teamschrei durch die Gegend brüllen und VIEL lachen!
Den Organisatoren gefiels, 2-3 anderen Teams leider nicht! Allerdings störte uns das nicht und wir ließen uns nicht beirren.

Schon bei der Begrüßen wurde klar, das wir das Team waren, was hier heute für die richtige Geräuchuntermalung sorgen musste (wobei wir später vom ehemaligen Robolution-Coach und seinem neuen Team "Freeze" Unterstützung bekamen). Wir sangen "We Will Rock You", riefen unseren Teamschrei und machten allerlei Lärm(wie wir es aus Kopenhagen gewohnt waren).

Um 13.00 hatten wir dann unsere erste Testphase am Tisch, aber leider lief noch nicht allzu viel. Die Ausrichtung saß noch nicht, die Konzentration war auch noch nicht ganz da und die Programme noch nicht perfekt. Dementsprechend war unser erster Lauf trotz Anfeuerungsrufen etwas beschämend: 40 Punkte.

Nun hatte uns aber der Ehrgeiz gepackt und wir tüftelten die nächsten Stunde bis zum Lauf fast ununterbrochen. In der Probezeit dann das wundervolle Ergebnis: 120 Punkte!
Laut unserem Wissenstand war dies zu der Zeit der höchste gefahrene Punktestand, aber es war ja leider nur im Traning!

Dann, am Tisch wieder die Enttäuschung: Das 1. und wichtigste Programm verfing sich und dementsprechend klappte auch kaum etwas anderes! Das Resultat: 45 Punkte.
Damit waren wir auf Platz 7 von 7 abgerutscht.

Trotzdem wussten wir, dass wir mehr drauf hatten und das stellten wir kurzerhand zur Show: Ein Team war abgetreten und nun fehlte einem andere der Gegner, wofür wir einsprangen (die Punkte wurden natürlich nicht gewertet). Wir fuhren exzellente 145p was für diesen Tag auch die beste an den Wettbewerbstischen gefahrene Punktzahl sein sollte, aber ja leider nicht zählte.

Wir waren trotzdem überglücklich und freuten uns schon ziemlich auf den 3 und entscheidenden Lauf. In der letzten Probephase schafften wir dann in einem Testlauf sogar das Spitzenergebnis von 170 Punkten!

Dann kam der 3. Lauf: Das erste Programm zum Sammeln des Notebooks, der Dämmung, des Fahhrads und eines Balles lief perfekt. Das zweite in dem wir die Bälle in den unterirdischen Speicher brachten war ebenso exzellent. Wir waren schon fast am Jubeln als auch das dritte Programm nahezu einwandfrei funktionierte.

Was allerdings keiner bemerkte: Bei diesem Programm war ein Männchen runter gefallen und lag noch in der Base.
Als Robin und Dörte den Roboter nun starteten, verfing sich es sich in den Speichen des Rades und das Notebook, etc landeten statt beim Haus vor dem Forschungsgebiet.

Leider weigerte sich der Schiedsrichter dieses Objekt zu entfernen, also starten wir trotz allem das letzte Programm für den Eisbär, die Boje etc.! Wie zu erwarten verfing sich der Roboter an der kleinen Kiste. Der Eisbär wurde trotzdem abgesetzt und STAND! Nun die Fahrt zurück ins gelbe Gebiet. Der Arm hätte eigentlich am FG abfallen sollen, war er aber leider nicht. Durch das verkeilen der Kiste, fuhr nun der Roboter auch noch schief rückwärts. Er schaffte es komischer Weise mit der Fahrt, mit der er eigentlich in die Mitte des Spielfeldes fahren sollte ins gelbe Gebiet, aber mit dem Arm war er leider zu lang. Nun setzte der vorletzte Teil des Programms ein: Ein Drehung!
Der Arm verfing sich am Haus und riss ab.
Wir jubelten, weil der Roboter nun in das Gelbe Gebiet passte.
Unglücklicher Weise kam nun aber der letzte Teil des Programms, ein Vorwärtsfahren.
Der Roboter drückte sich nach vorne doch noch verhinderte der abgebrochene Arm das Verlassen des gelben Gebiets.
Dann war auch diese letzte Fahrt zu Ende und uns fiel ein Stein vom Herzen.

Mit 105 Punkte wähnten wir uns schon im Finale....

... als dann der Schock kam:

Ein anderes Team hatte ebenfalls auf den letzten Drücker 105 Punkte erreicht, war aber in den 2 Läufen davor besser gewesen.

Das hieß für uns: Platz 5 und damit nicht im Finale.

Die Juniors war enttäuscht und traurig.

Warum hatte auch unser Zusatzlauf nicht gezählt?
Es wäre der Beste des Tages gewesen, denn er blieb auch im Finale ungeschlagen.

Nachdem wir dann aber die schlechte Nachricht verdaut hatten, machten wir bei der Preisverleihung noch kräftig Radau und fuhren danach erschöpft und mit viele Eindrücken überschüttet nach Hause.

An dieser Stelle müssen wir unsern Juniors noch einmal besonders unsere Achtung zollen: Wir waren an unserem ersten Wettbewerb nicht so gut gewesen und dieses Mal war es einfach Pech! Wir hätten es schaffen können!

Nun nehmen wir die nächste Herausforderung an: Die NXTraNight in Beckum und danach die Radiolympischen Spiele!